Großer Zuspruch aus der Politik für das Deutsche Museum Bonn

Mit maßgeblicher Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen hat sich das Deutsche Museum Bonn zum Forum für Künstliche Intelligenz weiterentwickelt. In mehreren Projektetappen ist seit 2020 in den Museumsräumen an der Ahrstraße ein dynamischer Ort der Vermittlung rund um das Zukunftsthema Künstliche Intelligenz entstanden, der sich nicht nur in Wissenschaft und Wirtschaft, sondern auch in der Politik als relevanter Veranstaltungsort etabliert hat.

Bei ihrer jüngsten Vorstandssitzung verschaffte sich die CDU Mittelrhein im Mai gemeinsam mit Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien, Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen und zugleich Bezirksvorsitzender der CDU Mittelrhein, einen umfassenden Eindruck von der Arbeit des Deutschen Museums Bonn als KI-Forum. „Künstliche Intelligenz ist längst keine Zukunftsmusik mehr und spätestens seit ChatGPT der breiten Bevölkerung bekannt. Wie KI funktioniert und welche Chancen und Herausforderungen damit verbunden sind – darüber gibt das Deutsche Museum Bonn einen anschaulichen Überblick“, erläutert Liminski die Wahl dieses Veranstaltungsortes. „Ich habe mich gefreut, dass wir mit unserer Sitzung politische Entscheider aller Ebenen – von Bund über Land bis hin zur Kommunalpolitik – im Deutschen Museum Bonn zusammengebracht haben. Die CDU Mittelrhein weiß um den Wert dieses Juwels in unserer Region und setzt sich auf allen Ebenen für eine zukunftsfeste Aufstellung dieser Einrichtung ein.“

Bildquelle: CDU Mittelrhein

KI-Forum mit hoher gesellschaftlicher Relevanz

Politische Akteure aus dem gesamten demokratischen Spektrum schätzen das neu ausgerichtete Deutsche Museum Bonn als neutrale und kompetente Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft und Einrichtung mit hoher gesellschaftlicher Relevanz. Davon zeugt auch die Entscheidung des SPD-Unterbezirks Bonn und des Forums Eine Welt, die hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion „Europa und die Welt im Wandel! Welche Rolle spielt die Entwicklungspolitik?“, die ebenfalls im Mai stattfand, im Deutschen Museum Bonn abzuhalten. Die von der Bonner Bundestagsabgeordneten Jessica Rosenthal moderierte Veranstaltung mit Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze stieß bei der Bonner Bevölkerung auf großes Interesse und zog mehr als 100 interessierten Bürgerinnen und Bürgern in das neue KI-Forum an der Ahrstraße.

Bildquelle: SPD Bonn|Michael Richter

Bereits im März war Ina Scharrenbach, NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, der Einladung der CDU Ratsfraktion Bonn zum Bürger- und Expertenforum „Bonn 2030“ gefolgt. Bei dieser ebenfalls sehr gut besuchten Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Deutschen Museum Bonn zum Thema „Verwaltung und Finanzen von morgen“ hielt die Ministerin einen Vortrag über die aktuelle Situation in Sachen Kommunalfinanzen, gab einen Ausblick in die Zukunft und stellte sich den Fragen des Publikums.

Bildquelle: CDU Ratsfraktion Bonn

„Mit der ‚Mission KI‘, die durch das Land Nordrhein-Westfalen und weitere Partner seit 2020 mit insgesamt rund 6 Mio. Euro gefördert wurde, hat das Deutsche Museum Bonn seine Rolle als Haus mit hoher gesellschaftlicher Relevanz erfolgreich ausgebaut und fokussiert“, fasst Toni Casellas, Vorsitzender des Fördervereins WISSENschaf(f)t SPASS, der die Neuausrichtung von Beginn an vollumfänglich unterstützt hat, zusammen. „Der große Zuspruch aus der Politik ist auch für uns als Förderverein ein sehr motivierendes Signal. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, für das neue KI-Forum Deutsches Museum Bonn nach dem Abschluss der Projektförderung ab 2025 eine langfristige und sichere Finanzierung zu erreichen.“

Pressemitteilung: Großer Zuspruch aus der Politik für das Deutsche Museum Bonn

19.06.2024

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